• Ich hatte im Forum gelesen das es auf allen Planeten ein Stelle gibt an der es immer Tag ist und das an einem Planeten ohne Atmosphäre getestet, da ist es recht einfach die richtige Stelle zu finden weil immer die Sterne zu sehen sind und man am Rotationswinkel sieht ob sie paralell zum Horizont laufen.
    Auf einem Planeten mit Atmosphäre war das schon schwieriger die Stelle zu finden, meist hab ich auf einem hohen Berg gewartet ob die Sonne noch untergeht und bin dann in diese Richtung ein Stück weiter geflogen bis ich eine gleichmäßige Höhe der Sonne hatte.

    Auf einem Riesen Planeten hoppe ich mit meinem Jet jetzt schon eine ganze Weile hin und her habe aber immer noch keinen optimalen Punkt gefunden, man muß da schon einges an Strecke zurücklegen bis man eine Veränderung sieht.

    Hat schon ein anderer Reisender Erfahrungen damit oder gibt es einen Trick oder eine Berechnung um den optimalen Punkt zu finden ❓

    Mit den Koordinaten hat es jedenfalls nichts zu tun, die waren bisher immer unterschiedlich, manchmal im Norden, manchmal im Süden 😵

  • Naja, da NMS den Planetenlaufbahnen entspricht müsste es der Pol eines Planeten sein,

    der auf der Sonnenseite ist und sich in der Achse längs rotiert.

    Falls es tatsächlich einen realen Weg gibt, wäre das echt cool.

  • Naja, da NMS den Planetenlaufbahnen entspricht müsste es der Pol eines Planeten sein,

    An den anderen Planeten kann ich mich tatsächlich etwas orientieren aber das klappt bei den winzigen Monden der Riesen überhaupt nicht, wo der Pol ist weiß ich aber nicht, jedenfalls ist die Dauersonnenposition nicht dort wo es im Entdeckungen Menü der Pol sein sollte, da landet man bei jedem Planeten an einer anderen Stelle.

  • Für meine Sonnenuhr-Basis brauchte ich ja eine Stelle, an der die Sonne nie untergeht.

    gerif
    February 16, 2025 at 8:18 PM


    Die Stelle fand ich mit folgender Methode:

    Am Planeten in den Fotomodus gehen, die Einstellungen dort so ändern, das es genau 12:00 Uhr mittags ist.

    Jetzt auf den Schatten schauen, den der eigene Avatar wirft, sich in seiner Richtung eine auffällige Stelle in der Landschaft merken (im Idealfall ein anderer Planet im System) und dann darauf zufliegen. Dann an einer neuen Stelle dieselbe Prozedur immer wieder wiederholen, bis der Schatten sehr, sehr lang geworden ist.

    Zur Überprüfung im Fotomodus die Zeit rund um laufen lassen und dabei die Sonne beobachten. Sie sollte die ganze Zeit knapp über dem Horizont sichtbar sein.

    Man kann dabei daran erkennen, ob man in der richtigen Richtung unterwegs ist, dass der Schatten um 12:00 Uhr immer länger werden sollte.

    Um die Flugzeiten abzukürzen, ist ein Flug über das All zu empfehlen. Die Schwierigkeit besteht dabei darin, trotzdem die richtige Richtung beizubehalten.

    Mit dem Pol stimmt die Stelle jedenfalls in NMS nicht zusammen.

  • Zur Überprüfung im Fotomodus die Zeit rund um laufen lassen und dabei die Sonne beobachten.

    Das hat weitergeholfen, der Schatten leider nicht weil ich in VR nur die 2 kleinen Punkte meiner Hände sehe. Ich habe auf dem Eisriesen einfach mehrere Basen gesetzt und im Fotomodus geschaut bei welcher die Sonnenhöhe ungefähr gleich bleibt.

  • Da Schatten normalerweise alle in die gleiche Richtung weisen, kannst dafür jeden Schatten nehmen, z.B. den eines Baumes.

    Sag bloß, den siehst in VR auch nicht. ;)

  • Ist eine wirklich interessante Frage.

    Vor Jahren stand die Rotationsachse noch im Save-File. Das ist jetzt verschwunden.

    Im Moment sieht es so aus.
    Alle Planeten sind fix.
    Es gibt ein Himmelszelt, was sich um eine Achse dreht (ich denke, der Atlas persönlich trägt und bewegt das Himmelsgewölbe :)
    Der Stern ist am Äquator und fest, bei mehreren Sternen - der Hauptstern, die Nebensterne bewegen sich im geringen Abstand zum Hauptstern (Hat vielleicht jemand den Film Dreikörperproblem geschaut :)

    Dadurch hat man auf jedem Planeten einen Grosskreis über dem die Sonne immer senkrecht steht. Dort gibt es also einen Rotations-Nord-und-Südpol.
    Das heisst auch, dass überall auf dem Planeten Tag und Nacht gleich lang sind.
    Das stimmt aber nur theoretisch, denn es gibt eine Dämmerung, die Lichtmenge hängt davon ab, wie weit der Stern unter dem Horizont ist.
    Direkt am Pol sieht man ihn immer, danach wird es weniger.
    Wenn man auf dem Gerif-Sonnenuhr-Planeten von der Sonnenuhr auf den diametral entgegengesetzten Punkt des Planeten geht, hat man dort genau so Polar-Tag, keine Polarnacht, also wie zu erwarten.

    Grob bestimmen kann man die Rotationsachse z.B. so (auf PC)

    Tag und Nacht Zyklus verkürzen:
    Es gibt einen Mod:

    24hr Day Night Cycle
    Simple mod that changes the day/night cycle to 24 hours instead of the default 30 minutes.
    www.nexusmods.com

    Dort im GCSKYGLOBALS.GLOBALS.EXML den Wert <Property name="DayLength" value="50" /> klein setzen, wie z.B. hier.
    Dann sieht man die Rotation.
    Mit dem Schiff ins All gehen und auf den Fixpunkt (Polarstern), um den sich alles dreht, ausrichten.
    Warten, bis das Spiel speichert. Dann im Save File, SpawnStateData-> ShipTransformAt hat man den Vektor der Drehachse.

    Sonst glaube ich, die Methode von Gerif ist die praktikable.

    Danke roehrensockel für das schöne Thema.

  • Ist eine wirklich interessante Frage.

    Es hat bei mir auch einen praktischen Sinn, ich richte momentan große Elemente beim bauen am Raster der Metallbodenplatten aus da sie nicht snapen ist das etwas fummelig, richtig schwierig wurde es jedesmal bei Nacht weil ich das Raster kaum noch erkennen konnte, das Problem hat sich durch das Dauerlicht jetzt erledigt.

    Auf dem Eisriesen ist der Bereich in dem es immer Hell ist auch recht groß und ich hatte auch einen perfekten Punkt gefunden. In der Praxis konnte ich den aber nicht nehmen weil ich eine Meeresküste brauchte, auch da ist immer Licht und die Sonne ist nur kurz hinter dem Horizont, ich habe also einen Wechsel zwischen roter Dämmerung und einem hellen Morgen was auch nicht schlecht ist, auf jeden Fall reicht es damit die Solarpanels Dauerbetrieb haben.

  • Durch die Nebelproblematik mußte ich mein erstes 9000 Teile Projekt abbrechen, es macht keinen Sinn eine große Basis zu bauen wenn man 80% davon nicht sehen kann weil alles im Nebel versinkt😡.
    Ich habe das Projekt auf einem Eisriesen mit gewaltigen Canyons neu gestartet, Eis Planeten haben wohl ein eigenes Nebelsystem den dort ist Sicht deutlich besser😶.

    Von der Nebelproblematik sind alle meine Planeten betroffen, bis auf mein schönstes Erde 2 Paradies das auch noch ein Kanal Planet ist das ich vor fast 2 Jahren gefunden habe und das sich nie verändert hat, die Logik warum das so ist erschließt sich mir nicht😵.

    Ich liebe diesen Planeten und er wird im verlassenen Modus meine Freizeitbasis beherbergen auch weil er im Bereich an dem immer Tag ist hell und sonnig ist.


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