Beiträge von Uwe12

    Der Versuch, aus gut besuchten Gebieten über schwarze Löcher in unbekannte Regionen zu kommen, ist nicht wirklich oft erfolgreich.
    Es ist so, daß ein Schwarzes Loch stets zu seinem Zielsystem führt. Wenn man aus einer "belebten" Region (z.B. bei einer Expedition - da gab es sogar mal die Aufgabe, ein unerforschtes System zu finden) in unerforschtes Gebiet vorstoßen möchte, sind normale Schwarze Löcher nicht gut geeignet, da andere Spieler höchstwahrscheinlich dieselbe Idee hatten...

    Es gibt auch die Möglichkeit Sternentore im All zu benutzen, die als Anomalie Ereigniss erscheinen. Diese führen tatsächlich an andere Ziele in der Galaxie - wobei dasselbe Tor in einem System auch immer an denselben Zielort führt.

    Sternentore sind ein urig' Ding!
    Hab's gerade mal probiert und bin vom (besuchenswerten! :)) Accesse-Ukhum

    glyph3glyph1glyph7glyph3- glyph0glyph2-glyphfglyph4glyphc-glyph1glyph0glypha

    mit Abstand zum Galaxienzentrum von 128.585Lj über ein Sternentor weit nach außen geschleudert worden, auf über 719.000Lj!

    Triggere ich in Accesse-Ukhum den Singularitätsantrieb, der ein Schwarzes Loch in dem System simuliert, komme ich auf 122.060Lj, also die gewohnten ca. 6000Lj näher ans Zentrum.

    Die beste Methode ist eigentlich, das Galaxienzentrum an einen Rand des Bildschirms zu legen und nach innen oder nach außen zu zoomen, soweit der Hyperantrieb reicht und dort hin warpen. Dann das Galaxienzentrum an einen anderen Bildschirmrand und noch mal. Nach üblich 3 solchen Fernsprüngen ist man fast immer in unerforschtem Gebiet.

    ...in Nähe des Galaxienzentrums natürlich nach außen und am äußeren Rand nach innen zoomen, denn weiter rein/raus geht's ja nicht.


    Galaxienzentrum finden? Pfad zum Zentrum anwählen, der erste angedeutete Hopser deutet schon etwa Richtung Galaxienzentrum:

    So sieht das Zentrum in der Karte aus:


    Weiter draußen in den Galaxien (vielleicht so ab #50-100) sind oft schon die "Vor-Absprungsysteme" unerforscht.
    Die Absprungsysteme sind natürlich praktisch abgegrast... ;)

    ...als Ergänzung: der Frachter befindet sich nach dem Sprung ins Zentrum noch im Absprungsystem der Ausgangsgalaxie - sofern man ihn nicht ins neue System ruft, natürlich. Ist etwa für "Tagebuchfans" interessant, die alles protokollieren müssen und z.B. die Glyphen des Absprungsystems vergessen haben aufzuschreiben.

    Springerpatriarch

    Nach dem Reset hat man die Möglichkeit aus 4 Typen an Zielgalaxien zu wählen, das wären (um der Reihenfolge im Atlas-Raum zu folgen):
    rauh (harsh = rot), üppig (lush = grün), leer (empty = blau) und norm (hellblau).
    Wenn Du in der Galaxienliste guckst, ist das die jeweils "nächste" dieses Typs ab der Startgalaxie, wo man der Reset ausgelöst hat.
    Bei den meisten Spielern ist dieser Reset in Euklid, und entsprechend sind die Zielgalaxien dann #3 Calypso (harsh), #10 Eissentam (lush), #7 Budullangr (empty) oder #2 Hilbert-Dimension (norm). Machst Du den Reset weiter hinten in der Galaxienliste, wird die neue Zielgalaxie entsprechend ab da hinten gezählt.

    Es ist stets eine gute Idee, im Fundus zumindest ein intaktes Schiff als "Nebenschiff" zu haben, falls eben das Malheur passiert und man beim Galaxiensprung versehentlich sein Hauptschiff beschädigt. Inzwischen ist die Sequenz des "Erwachens" auf einem Planeten in der neuen Galaxie aber entschärft. Früher konnte es passieren, daß man mitten in einem Sturm erwachte und in einer harschen Galaxie kannst Du zugucken, wie der Gefahrschutz runter rauscht. Da ist es gut, wenn man einfach ein intaktes Schiff rufen kann und so rasch in Sicherheit ist.

    Später im Spiel braucht man es ja nicht mehr. Aber zum Spielstart baut man sich ja gerne früh einen industriellen Sauerstoffabbau um mittel Chlorsynthese ein paar Kröten zusammen zu bekommen.
    ...Sauerstoff dient ja auch sonst als Synthesepartner, etwa für Natriumnitrat oder Kohlenstoff.

    Falls man für den Start der Synthese kein Krümelchen Chlor oder Salz hat. Kann man aus 2x Diwasserstoff + Sauerstoff 2 Einheiten Salz raffinieren.
    Schon kann die Chlorsynthese starten. :)

    Na gut, viel Diwasserstoff verbraucht man dabei nicht. ;)

    So was ähnliches wie Abstandsmessung geht (auf größeren Skalen) mit dem "Pilgrim Star Path".
    Die Bedienung ist aber nicht wirklich trivial und rechnet nur die Distanzen von Sektor zu Sektor aus, da die exakte Lage eines Systems in seinem Sektor zufällig ist.

    Wenn man noch nicht alle Glyphen hat, kann man sich so aber per normalen Warpsprüngen zu einem Zielsektor lotsen lassen (zunächst über schwarze Löcher grob in die Nähe schießen lassen).
    Ich hatte das damals genutzt, um die GMSA-Systeme zu erreichen, obwohl mir ein paar der höheren Glyphen fehlten. :)

    Ein alter Pirat auf einer Raumstation der Piraten hat mir seine Vermutung zu dem Phänomen mal anvertraut:
    Es scheint an der neuen - zunehmend bei Freibeutern beliebten - Antriebserweiterung RRTD ("rather-retreat-than-die") für Piratenfrachter zu liegen.
    Da sie in letzter Zeit häufig von todesmutigen und überaus lästigen Piloten übel attackiert werden, funktioniert der Antrieb besser in "Rückzugsrichtung", er "saugt" quasi das Schiff hinter sich her.

    Was Du im Video also siehst, ist der Blick auf das rückwärtige Ende der "Warp-Blase", daher ziehen alle Sterne in Richtung dieser Singularität, statt "aus dem vorderen Ende" (eigentliche "Flugrichtung") herauszukommen. :)

    ...ich war gerade in der Erstellung eines Beitrags und wunderte mich, daß gerade hochgeladene Bilddateien zwar irgendwie "da" waren aber nicht angezeigt werden konnten. Der Editor-Cookie hat aber den Beitragstext behalten und nach einem neuen Login gings dann.

    Weiß nicht, ob die kurz zuvor hochgeladenen Bilder jetzt als "Datenmüll" herumlungern oder ob die einfach aufgeräumt werden.

    Mir bereitet es bei überzähligen Schiffen stets große Freunde, sie auf einer Raumstation gegen das Schiff eines NPC zu tauschen.
    Er rauscht freudig mit dem Schnäppchen von hinnen und ich verschrotte seinen Kahn. :)

    Es gibt auch recht seltene Planeten ("stinkend" oder "neblig"), die Faecium- und Morditvorkommen für den industriellen Abbau haben - falls es mal etwas mehr sein soll. :)

    Der praktisch überall mögliche Weg ist aber eben das Füttern von Tieren.
    Wobei der Rand von Wasserlöchern schon mal ergiebiger sein kann, falls man so was findet.

    Zur Ergänzung, es handelt sich um die ID ^PIPESHAPE:

    ...vergleiche mit den schon entdeckten Objekten:

    ^PIPE ist natürlich das typische, kleine Rohr in der Kategorie "Primitive Formen".

    .

    ..ich nutze das gern mit dem Zylinder als Basis für meine "Strommasten":

    ...ein "EF 100-400mm f/4,5-5,6 L IS USM"...da liegen aber "paar Øre" auf dem Tisch, deucht mir! ^^
    Schönes Gerät und das ist natürlich auch für Astrofotografie geeignet!
    Sonne und Mond über-formatfüllen ist schon klasse. Optisch kann ich am Teleskop ja die Vergrößerung über die Okularbrennweite definieren - das macht bei der Kamera dann der Sensor.

    Ein Grünfilter ist durchaus auch in der Beobachtung mit dem Teleskop im Einsatz, nennt sich "Mondfilter" und soll die Kontraste erhöhen.
    Mit dem Auge betrachtet ist die echte Farbe ja oft nicht so wichtig, man treibt ja kein Spektralanalyse.

    Zum verschönerten Tisch: in ein paar Jahren wirst Du vielleicht über dieses "Dokument" von Kinderhand nicht mehr schimpfen, sondern froh sein... :)

    Hey, Markus!
    Das ist eine richtig schöne Komposition und in etwa "so wenig" sieht man eigentlich auch von Venus, Jupiter und Saturn durchs größere "Rohr".
    Hast Du einen Gelbfilter vorgeschaltet oder gar was ausgebuffteres um die Strukturen der Sonnenscheibe zu verdeutlichen?
    Denn die Sonnenscheibe ist eigentlich "weiß", da unsere Augen das eben als "weiß" sehen. 8)

    Der Dobson (⌀200mm, f=2000 glaube ich) ist natürlich konstruktiv nur was für "optische" Beobachtungen - eigentlich ist es aber ein kompletter Reflektor mit Hauptspiegel und Fangspiegel+Okular. Da könnte man natürlich eine ganz leichte Kamera ranbauen. Da ein Dobson aber nur manuell nachgeführt wird (man sieht ja selbst, wenn das Objekt der Begierde an den Bildrand gelangt), ist er schlecht für Fotografie geeignet.

    Ja, Maam, dann hol den mal wieder raus, die Nächte werden auch langsam wieder wärmer! :)

    Am Refraktor (⌀104mm, f=1000 glaube ich) habe ich mal (wenig) mit Fotografie experimentiert.
    Als "Augenfutter" Bilder vom Venustransit am 8.6.2004:
    09:27 Uhr:
    germanssky.wyvi.de/index.php?attachment/819/

    ...man sieht "schön" den Farbfehler der "Fraunhofer Achromaten"...und dem ganzen Gewurstel hintendran natürlich.

    13:09Uhr reingezoomt:

    13:11Uhr am Rand der Sonnenscheibe:

    Und zuletzt den Aufbau hinten im Garten:

    Die popeligen Montierung ist für den Eumel von Stativ eigentlich zu klein und paßt nicht so richtig drauf.
    Trotzdem hat es so halbwegs geklappt.
    Auf dem "Brettchen" sieht man Komponenten der "Nachführung".

    Beeindruckend war, wie "winzig" die Venus vor der Sonnenscheibe erscheint.
    ...noch winziger war das "Pünktchen" des Merkur, was ich auch mal beim Transit beobachtet habe.

    ...was bei Beiträgen zu "Sonnenaufnahmen" nie fehlen darf:
    Bei "direkter" Beobachtung prinzipiell mit Sonnenschutzfilter arbeiten!
    Das ist diese Kappe mit silbriger Folie vorne am Teleskop da oben. Das sieht zwar aus, wie so eine Wärmeschutzfolie, ist aber viel "dichter".

    Susi wollte auf der Switch auch mal ein sog. "Shadow-Star" System entdecken und hat mich daher am PC gebeten, Ihr zu helfen.
    Da sich vielleicht auch andere für die Thematik interessieren, will ich mal aufschreiben, wie man so ein System findet und man sich dorthin begeben kann.

    Was ist ein Phantom- oder Shadow-System?

    Vorweg: ein Shadow-System ist eine Sonderform eines Phantom-Systems, Links: Phantom / Shadow.

    Für ganz Eilige

    Ein Shadow-System ist das "erste" Phantom-System, das aber per normalem Warp erreicht werden kann.

    Wenn man sich die Logik der Portaladressen in Repräsentation der Glyphen anschaut (siehe Orientierung in der Galaxie) haben diese Systeme mit dem "Solar System Index" (SSI) zu tun.
    Der SSI besteht aus 3 Glyphen, das sind 3 "Nibble" = 3 x 4bit = 12bit und ist eine "Ganzzahl", hat also kein Vorzeichen. Mit 12bit kann man die Zahlen 0 bis 2^12-1 = 4095 repräsentieren.
    Sämtliche Sektoren in allen Galaxien von NMS haben bedeutend weniger "echte" Systeme, meist wenig mehr als vielleicht 512.
    Alle Systeme höher als der maximale "echte" SSI eines Sektors sind Phantom-Systeme.
    Und das wichtigste Merkmal von Phantom-Systemen ist: man kann sie per Portal nicht anspringen, es gibt eine Annäherungswarnung.

    Theoretisch sollten solche System nicht existieren. Das Programm berechnet aber zu jeglichen Koordinatendaten ein System mit einer Planetenkonstellation, das man sogar hochladen kann und das dann als "entdeckt" gilt. Und man kann dort Basen errichten und die auch ganz normal wieder anspringen.

    Praktisches Beispiel

    Konkret mache ich einen Versuch im Sektor "Rugalt-Anomalie" (00-000-008 - der BB-Code für [ glyphen] wäre hier ganz nett...) in Euklid.
    Ich hab die genommen, da sie nahe des Galaxienzentrums ist und die Zahlenwerte leicht umzurechnen/einzugeben sind.

    Als Start genügt uns ein beliebiges Portal in Euklid - und früher oder später baut sich ja jeder eine Portalbasis.

    längliche binäre Sucherei nach dem max. SSI im Sektor

    Als Startwert nehmen wir mal eben den SSI=512=200h - in Glyphen 2+0+0 ("Gesicht-Qualle-Qualle")
    Wir probieren also die Glyphen 1-200-00-000-008 an unserem Portal und bekommen eine Annäherungswarnung, der SSI=200h ist also schon über dem max. SSI.
    Weiter mit "pseudo-binärer" Suche:

    -32 = 1E0h: geht
    +16 = 1F0h: geht
    +8 = 1F8h: geht
    +4 = 1FCh: Annäherung
    -2 = 1FAh: geht
    +1= 1FBh: Annäherung = Shadow

    max. SSI=1FAh = 506

    Wir haben im Spoiler den max. SSI für den Sektor, den man per Portal erreichen kann, also zu 1FAh = 506 ermittelt. Das merken wir uns jetzt mal.

    Exkursion: Besuch des Phantom-Systems mit dem maximalen SSI

    Der maximale SSI eines Sektors ist immer FFFh = 4095 (also alle 12bit gesetzt). Da weit oberhalb jeglicher "realer" SSIs der Systeme, ist das natürlich immer ein Phantom-Systen.
    Dorthin kommt man nur mit einem Save-Editor, in dem man seine Koordinaten editieren kann.

    Warnung: Spielereien mit dem Save-Editor und speziell das "hin-beamen" zu absonderlichen Koordinaten immer nur mit einem Spielstand machen, der zusätzlich weg-archiviert ist!
    Es besteht stets die Gefahr, sich dabei einen Spielstand zu zerschießen - indes bietet es gelegentlich auch die durchaus lohnenden Occasion, ungewöhnliche Todesarten kennenzulernen (freies Schweben im Anzug im All, Rematerialisierung IN einem Planeten...).

    Der beste Platz für solche Translocationen ist im Raumschiff im freien Raum und am besten etwas abseits der Raumstation (paar Sekunden Impulsantrieb).

    Ich bin also ins Anfangssystem (001) der Rugalt-Anomalie portaliert, ins Raumschiff gestiegen und ins All gestartet. Dann abgewartet, bis ein neuer Save erzeugt wurde und den editiere ich nun.
    Im GoatFungus geht man über Edit -> "Edit Raw Jason" und dann im neuen Fenster links "BaseContext" anklicken.
    Im rechten Fenster erscheint nun die "Ist"-Koordinate;
            "RealityIndex":0,
                "GalacticAddress":{
                    "VoxelX":8,
                    "VoxelY":0,
                    "VoxelZ":0,
                    "SolarSystemIndex":1,
                    "PlanetIndex":0
    Ich ändere zu
    "SolarSystemIndex":4095,
    und speichere, lade den Spielstand im Spiel neu...

    Bevor man Daten dieses so "angebeamten" Systems analysiert, ist es ratsam, die Raumstation dort aufzusuchen, zu einer seiner Basen zurück zu springen und wieder zurück zum neuen System zu teleportieren. Das System ist bei solch wildem Anspringen über den Editor oft nicht richtig "konsolidiert", was man durch das hin-und-her-teleportieren "heilen" kann.

    Hat es dort keine Raumstation ruft man wohl am besten seinen Frachter dorthin und hat so eine feste Adresse für den Rücksprung.

    Als kleinen Anhalt, offenbart sich das System im Analysevisier ('F') zu "Ucambor-Ubun" - merken wir uns mal.
    In meiner Basis springe ich also gleich wieder zur "letzten Raumstation" zurück: "Ucambor-Ubun" - und das System ist - trotz Euklid - tatsächlich noch unentdeckt! 8)

    Die Kontrolle des SSI im Photomodus bestätigt FFFh (3x "Triforce").

    Die Galaxienkarte ist in Phantom-Systemen - mit Ausnahme des Shadow-Systems - ohne Funktion, man bekommt irgendein System angezeigt!

    ...falsche Systemdaten, falscher Sektor.

    Besuch des Shadow-Systems

    Das Shadow-System ist das "erste Phantom-System" - man kann es nicht per Portal anspringen - und produziert aber eine "gültige Galaxienkarte", man kann es also per Warp aus einem Nachbarsystem anspringen - was bei den höheren Phantom-System ja nicht geht, da sie keine gültige Galaxienkarte produzieren.


    Aus der Analyse wissen wir, daß der max. gültige SSI des Sektors SSI=506 (1FAh) hat.
    Das Shadow-System muß daher SSI=507 (1FBh) haben, den tragen wir mal im Editor ein:
    "SolarSystemIndex":507,
    Das System heißt "Oodsha-Miyo IV" und ist - erwartbar - bereits entdeckt. Die Gegenprobe der Glyphenadresse bestätigt den SSI=1FB ("Vogel-Triforce-Wal") ...Screenshot etwas weiter unten.

    Jemanden in das Shadow-System lotsen

    Susi spielt auf der Switch, kann also den Editor nicht benutzen. Vom PC aus kann ich aber die Galaxienkarte betrachten und finde das Nachbarsystem "Zabetha-Eke", etwa 13Lj NNO zum Zielsystem.

    Ich warpe am PC dorthin und ermittle den SSI zu 041 ("Qualle-Mond-Vogel") - das kann Susi per Portal anspringen.

    Und in ihrer Galaxienkarte nur ein wenig SSW das gewünschte Zielsystem "Oodsha-Miyo IV" anspringen.

    Überprüfe die Glyphen:

    Gegenprobe am Portal: Annäherung!

    Abgang

    Das Finden von Shadow-Systemen war früher eine sehr mühselige Angelegenheit, da es an sich ja nur per Warp-Sprung erreicht werden kann.
    Also bitte jetzt nicht massenhaft Shadow-System "entdecken" um das Andenken an die Mühen der frühen Entdecker nicht zu verwässern! :)

    Das Problem mit dem "noch unentdeckt" oder "entdeckt von" ist die Laufzeit über die Server.

    Als grober Anhalt: wenn man eine Basis hochlädt, kann sie ein anderer nach etwa 4-8 (manchmal mehr) Stunden erst sehen.
    Wenn das mit den Entdeckungen ähnlich ist, hat es eine "Grauzone" von z.B. 4. Stunden.
    Wenn also Spieler A das System vor 3:30 Stunden entdeckt und den Fund hochgeladen hat, wird Dein Spiel jetzt vom Server noch gesagt bekommen, daß das System unentdeckt sei. Und zunächst sagt das Spiel das auch weiterhin, daß das jetzt von Dir entdeckt sei, bis eben der Server in Deiner Nähe aktualisiert ist.

    Ich bin in Zentrumsnähe von Galaxie #106 und da hinten sind viele der "Vor-Absprungsystem" noch unentdeckt. Da kannst Du nach Herzenslust entdecken und Claims abstecken!
    Die Absprungsysteme dürften alle abgegrast sein, aber 1-2 Warps abseits ist sehr vieles unentdeckt.

    Seit der eingeführten Degradation, wenn mehrere Extraktoren verbunden (!) an einem Hotspot saugen, sind die S-Hotspots - vom Prestige abgesehen - nicht mehr so wichtig. Ein solider C-Hotspot in schöner Lage tut's auch. Aktiviertes Indium ist im Verkauf reichlich uninteressant. Aber für die Synthese von chromatischem Metall oder magnetischem Ferrit in einer Raffinerie ein recht ergiebiges Agens.