Posts by Sir Reimtuecke

    Ich verstehe nur "Weltraumbahnhof", bin aber interessiert

    Welches Verfahren er im Sinn hat, würde mich auch interessieren. Es gibt mehrere Möglichkeiten. Ich z.B. habe eine Reihe von Basen bei merkwürdigen Vorkommen (möglichst großen davon). In jeder Basis sollte man einen Teleporter und einige Raffinerien haben. Dann geht man zu einer Basis, erntet die Vorkommen und steckt den entstandenen Schimmel in die Raffinerien. Danach teleportiert man sich zu seiner nächsten Basis und macht dasselbe usw. Wenn man nach einer Runde wieder bei seiner ersten Basis ist, ist der Schimmel oft schon in Naniten umgewandelt. Dann beginnt die Rundreise: Man erntet neu und steckt alles wieder in die Raffinerien, reist weiter usw.

    Nach einer Zeit der Rundreise kann man es so schon zu einem nanitischen Vermögen bringen.

    Das liegt daran, dass es grüne Exoten, so wie die Royal-Tools mit demselben Farbchema, einfach nicht gibt. 🥲

    Ich habe auch einen grünen Spielstand und dessen einziger Exot ist ein Sqid-Schiff. Die gibt es auch in Grüntönen.

    Oha! Das ist das erste Mal, dass ich jemandem dankbar für die Zerstörung einer Illusion bin. ;( Wäre ich in Jahren noch nicht drauf gekommen. Krass! Und auch ein wenig frech von HG :/

    gerif Ein wenig beneide ich dich. Mein Hauptspielstand ist ein grüner Spielstand und sieht fast ebenso aus wie auf deinen Bildern … halt nur in grün. FAST! Denn tatsächlich ist es mir bis jetzt noch nicht gelungen, ein grünes kugelförmiges Alienschiff aufzutun. Hier fliege ich nach wie vor seit gefühlt drei Jahren mit einem grauen Provisorium herum. Aber ich bleib dran. Deine Bilder sind da sehr motivierend :thumbup:

    Hallo roehrensockel , hast du schonmal die Varjo Aero Brille in der Hand gehabt und getestet? Das wäre ein guter Zauberkasten für VR, leider ist sie nicht in Deutschland zu kaufen. Hast du, durch deine Kontakte, vielleicht die Möglichkeit an diese zu kommen (in Neu)? Für Infos wäre ich dir Dankbar.

    Schnelle Info von hier: Die Varjo Aero ist tatsächlich der Hammer, funktionierte bei mir im ersten Anlauf mit NMS aber tatsächlich gar nicht, weil ich den Cursor im Startfenster nicht bewegen konnte. Seit dem letzten Upgrade müsste das theoretisch gehen, weil die Start"buttons" im Startfenster so angeordnet sind, dass man eigentlich auslösen kann. Hab ich aber noch nicht probiert, weil ich NMS im VR-Modus nicht so toll finde. Zur Qualität der Brille muss ich allerdings sagen, dass sie graphisch (fast) der absolute Hammer ist. Für Simulationen ist sie wie geschaffen. Sie hat einen 3,5mm-Klinkenstecker an der Brille, an der man am besten Over-ear-Clip-Kopfhörer (z.B. die Koss KSC75er) betreiben sollte. Ich spiele immer Elite Dangerous damit. Um es mal klar zu sagen: Mit der Brille spielt man es eigentlich nicht. Man ist dort! :thumbup:

    Eine Zeitlang gab es die Brille mal für den halben Preis. Sie hat dann "nur" noch um die 900 Euro gekostet. Sie benötigt Basisstationen wie die Brille von Valve Index (Steam). Ich würde mir auch lieber nicht die von Varjo mitbestellen. Die scheinen mir billig produziert zu sein. Hier würde ich lieber die von Steam selbst nehmen. Die machen einen wertigeren Eindruck und fiepen im Betrieb auch nicht so.

    Daywalker Ich kann hier nur vermuten. Aber weiter oben deutete es schon jemand an, dass das mit dem Grad der Ausgebautheit der Fregatten zu tun haben könnte. Das scheint ein Faktor zu sein, der bestimmt, wie viel und ob die etwas hergeben. Meine Unterstützerfregatten sind so alt (mein ältester Spielstand überhaupt), dass die eigentlich nur noch etwas benötigen, wenn ich die auf eine 9-stündige Mission schicke. Alles, was darunter ist, benötigt keinen Treibstoff. Ich könnte mir vorstellen, dass es sich rein rechnerisch ergeben könnte, dass hier tatsächlich auch eine negative Summe des benötigten Treibstoffes (nennen wir es mal Bug ;)) zustande kommen könnte. Dabei fällt mir noch ein, dass ich meine Fregatten schon einige Male ausgetauscht hatte; und zwar immer dann, wenn ich eine gefunden habe, die von sich aus einen Minus-15-Wert oder ähnliches beim Treibstoffverbrauch mitgebracht hat. Vielleicht ist das bereits das Entscheidende.

    Ich werde mal häufiger drauf achten.

    So, das ging ziemlich schnell. Habe mal eben meine S-Klasse-Unterstützerfregatten losgeschickt. Vor dem Losschicken sah mein Frachterinventar folgendermaßen aus:

    Direkt nachdem ich die Fregatten losgeschickt hatte, sah das Inventar folgendermaßen aus:

    Da hat man mir also tatsächlich mal eben einmal 100 und dreimal 50 Einheiten an Fregattentreibstoff hinterlassen. Und ich habe mich immer gewundert - nie aber wirklich drüber nachgedacht - dass ich gar keinen Treibstoff mehr herstelle, seit ich nur noch Unterstützer verwende. NMS hat quasi das Perpetuum mobile gebaut. :thumbup:

    Um das Thema einfach zu halten, könntest Du nachsehen, ob Du nach dem Absenden Deiner Fregatten jemals mehr Treibstoff als vorher hast/hattest - ich für meinen Teil nach tausenden ausgesendeten Expeditionen habe noch nie auch nur "eine" Tonne mehr als vorher im Frachtraum gehabt, wohl aber inzwischen viele Sicherungen mit Fregattenflotten, die so gut wie gar keinen Treibstoff mehr benötigen.

    Sir Reimtuecke klatscht vor Begeisterung in die Hände. Es scheint, als gäbe es hier eine Notwendigkeit für eine empirische Untersuchung 8o (Er läuft los. Man hört nur noch Türenschlagen und Fregattenturbinen hochfahren ...)

    Ich bin auch ein Fan der Supporter.

    Die brauchen nicht nur "kaum Sprit", die produzieren sogar welchen. Kann man ausrechnen, ist aber nicht wichtig. Wichtig ist, dass man keinen Sprit herstellen muss.

    Und wenn man gut entwickelte Supporter hat, kann man damit auch die spritfressenden organischen Fregatten durchfüttern, da muss man nur ein bisschen kombinieren - bevor man eine Mission losschickt, wird einem ja der Spritbedarf angezeigt.

    Das finde ich interessant. Wie merkt man das? Also: Wo ist dieser Sprit? Erscheint der einfach im Frachterinventar? Ich hatte nämlich schon einige Male das Gefühl, dass mein Sprit dort gar nicht weniger wird.

    Aber ich habe aus irgendeinem Grund mal damit aufgehört, die zu benutzen und angefangen es auf die komplizierte Art zu machen.

    Du solltest jedenfalls darauf achten, wo derweilen dein Avatar steht. Er sollte nämlich unerreichbar für Schmetterlingsschwärme, Fische oder sonstiges Getier sein. Ansonsten fällt man nämlich durch deren Anstupsen ständig aus der Baukamera und muss von vorne beginnen.

    Ansonsten ist das Teil unverzichtbar, wenn ich allein an die widerspenstigen Snapppunkte denke.

    Es gab wirklich Zeiten, da gab es keine Baukamera. Da war das Gewerbe der Gerüstbauer noch sehr angesagt.

    Zum Glück braucht es das heute nicht mehr. 8)

    Tatsächlich hatte ich neulich den Fall, dass ich auf einem Planeten mit recht angriffslustigen Tieren etwas bauen wollte. Als eines auf mich zukam, stieg ich in die Luft, um nicht gebissen zu werden. Ich war gefühlt 5 Stockwerke über dem Tier, als es sprang und mich dennoch erwischte. Das war gemein!

    mit dem Jetpack deutlich über die Stelle fliegt, wo man den Boden hinhaben will.

    Sag mal, hast du etwas gegen die Baukamera? ;)
    Meine erste Buchstabenkombination am Pc, bevor ich nur ein Teil baue, ist Y, C, B. Dann erst kann es losgehen.

    Nö, ich hab nichts gegen die Baukamera. Hätte ich was, würde ich es benutzen ... 8) Jetzt, wo du es erwähnst, erinnere ich mich, dass es so etwas gibt. Aber ich habe aus irgendeinem Grund mal damit aufgehört, die zu benutzen und angefangen es auf die komplizierte Art zu machen. Vielleicht brauche ich einfach den Baukick.

    Treppen sind manchmal schwierig und sehr wählerisch, wenn es um die Gegenstände geht, an denen man sie anbringen darf. Ich habe mit zwei Dingen gute Erfahrungen gemacht:

    1. Man kann Treppen manchmal dazu bringen, sich dem eigenen Willen zu beugen, indem man zuerst einen kleinen Boden irgendwo anbringt, an den sich die Treppe dann bereitwilliger schmiegen lässt.

    2. Wenn der Boden - auch das kommt manchmal vor - nicht so recht dort einrasten will, wo man es selber will, dann hilft es, wenn man entweder deutlich unter der Stelle steht, wo der Boden hinsoll, oder mit dem Jetpack deutlich über die Stelle fliegt, wo man den Boden hinhaben will. Das Einrastfeld erscheint dann auf jeden Fall sehr viel einfacher. Überhaupt kann man mit der Kombination von zwei kleinen Böden, an die man dann einen großen Boden klebt, um daran wieder andere Böden zu kleben, ganz gut Treppen hin-und-her-schieben.

    Klingt etwas verrückt, aber so funktioniert es bei mir mit den Treppen meistens besser. Give it a try! 8)