Beiträge von gerif

    Von allen von dir aufgezählten Dingen wirst du das Eisen eindeutig am öftesten brauchen.;):saint:

    Der Mut zur Lücke kann durchaus den Spielspaß fördern. Es ist meiner Meinung nach prickelnder, sich ab und zu ein benötigtes Teil bei Bedarf erst zu besorgen zu müssen, als endlos sich mit der Lagerverwaltung die Zeit tot zu schlagen. Das ist aber wie gesagt nur meine Meinung. Jeder wie er mag, das ist eine der Stärken von NMS.

    Einen indirekten Zusammenhang zur Klasse des MT in harmonischen Lagern gibt es durchaus: nämlich finden sich in reichen Systemen auch mehr höherklassige Multitoolfunde. In armen Systemen sind die C-Klassetools häufiger. ;)

    Einen direkten Zusammenhang sehe ich allerdings nicht. Ein dissonanter Planet beherbergt viele harmonische Lager. Je nach Standort beim Auslösen eines Echogerätes wird das nächstgelegene Lager markiert. Dort findet sich zwar immer ein MT mit gleichem Aussehen, aber jedes mal mit anderen Werten.

    In reichen Systemen eben häufiger in besseren Klassen als in armen Systemen.

    Was die fix platzierten Wracks betrifft, bleiben alle Werte einmal ausgewürfelt an dieser Stelle immer gleich.

    Bei anlandenden Schiffen (egal ob auf Raumstation, Handelsposten, Archiv, Frachter) wird immer erst beim Erscheinen ausgewürfelt.

    Meines Wissens ist der einzig relevanten Anhaltspunkt der, wie reich das System ist, in dem sich der Planet befindet. (1-3 Sterne mit 0-2% Wahrscheinlichkeit für S-Klasse). Das betrifft übrigens nicht nur die S-Klasse sondern in reichen Systemen sind auch z.B. A-Klasse-Schiffe um einiges häufiger als in armen.

    Wie reich ist das System, in dem sich dein Versuchs-Planet befindet?

    Und eine weitere Frage quält mich auch noch: In welche Richtung führen die schwarzen Löcher? Ich habe bis jetzt einfach angenommen, dass ich durch deren Benutzung ebenfalls dem Zentrum näher komme. Aber stimmt das auch?

    Die Reise durch schwarze Löcher kannst du dir vorstellen wie die Wanderung einer Nadel entlang der Rille einer Langspielplatte (unsere Semester können mit dem Vergleich was anfangen ;)).

    Du legst weite Wege zurück, kommst durch alle möglichen Sektoren der Galaxie und kommst dabei dem Zentrum verhältnismäßig langsam näher, aber du kommst ihm näher.

    Das ganze funktioniert meines Wissens folgendermaßen:

    Jedes Raumschiff im System, egal ob es in der Raumstation, auf einem Handelsposten auf irgendeinem Planeten oder sonst wo landet, oder als Wrack irgendwo rumliegt hat eine 0 bis 2 prozentige Chance in S-Klasse aufzutauchen.

    Jedes einzelne Schiff hat diese Chane, nicht die Summe aller Schiffe.

    Theoretisch könnten also auch 10 oder mehr Schiffe hintereinander S-Klasse sein.


    2% bedeutet lediglich, dass im Schnitt jedes 50. Schiff als S-Klasse-Schiff auftaucht.

    Es kann aber genauso gut bereits das 1. oder erst das 336. sein.

    Soweit ich weiß, soll in dissonanten Systemen die gleiche Verteilung für S-Klasseschiffe wie in allen anderen bewohnten Systemen bestehen.

    Nämlich:

    2% Wahrscheinlichkeit, dass ein Schiff in S-Klasse auftaucht, in reichen Systemen (3 Sterne)

    1% in mittelreichen Systemen (2 Sterne)

    0% in armen Systemen (1Stern).


    (Exoten sind davon ausgenommen, denn die sind immer S-Klasse)



    Hat jemand schon einmal ein Wächterschiff in S-Klasse in einem armen System gefunden?

    Das würde meine Theorie sofort widerlegen.

    Was mir dabei unklar geblieben ist: wozu die Nummer mit dem schwarzen Loch?
    Kann ich nicht einfach am Ankunftsplaneten der neuen Galaxie wieder ein Portal suchen und mit 12x 1. Glyphe in Zentrumsnähe reisen.

    Wozu sollte ich dazu in der Mitte der Galaxie sein?

    Wenn du durchs Zentrum von Euklid reist, dann gelangst du immer zur 2. Galaxie.


    Der Rückweg zu besuchten Raumstationen und Basen in anderen Galaxien gelingt wie gewohnt per Teleporter, egal ob in Raumstationen oder selbstgebauten in der eigenen Basis.
    Die Reise per Teleporter ist quasi galaxieübergreifend.


    Frachter, Fregatten, Raumschiffe , Lagerboxen etc. bleiben dir alle erhalten.

    Auch die bekannten Limits werden nicht erhöht. 😉



    Dann mal gute Reise! 😎

    Immer wenn du den Anzug ausbauen kannst, hast du die Wahl, den Technologie- oder den Frachtbereich zu erweitern.

    Standardmäßig steht der Cursor dabei immer beim ersten freien Frachtslot. Das kannst du ändern, indem du mit Mausklick einen beliebigen freien Slot anklickst, das kann auch im Technologiebereich sein.

    Alternativ wechselst du mit 'Q' zwischen den Bereichen. Damit wird abwechselnd der erste freie Slot im Technologie- bzw. Technikbereich angewählt.

    Edit: Monkey war schneller. 8)

    (Der Ausbau in der Raumstation erfolgt allerdings nicht gratis, außer du hast in den Schwierigkeitseinstellungen was anderes eingestellt.)

    Es bleibt dir nichts anderes über, als alle zu machen.

    Abgesehen vom ersten, brauchst du für alle weiteren immer den Vorgänger als Bauteil zur Herstellung des nächsten Atlassamen.


    Spoiler anzeigen

    Die Geburt eines neuen Sterns am Ende der Quest ist nur 'Deko'.

    Du schreibst lediglich, dass er im Teleporter nicht mehr angezeigt wird.

    Das passiert bei mir auch immer, wenn ich jemanden joine. Dann verschwindet der Frachter aus der Teleporterliste. Beim Gejointen bleibt er aber erhalten.

    Der Frachter selbst ist dabei jedoch nie wirklich verschwunden. Ich kann ihn trotzdem jederzeit rufen (sofern ich die entsprechenden Hyperantriebsmodule eingebaut habe).

    Weg bedeutet in diesem Fall, daß er ihn zwar in der Tab-Leiste oben neben seinem MT noch sieht, im Teleporter ist er jedoch nicht mehr.

    Zu diesem Problem hatte HG in den Einstellungen 'Allgemein' einen Punkt zur Behebung eingebaut.

    Dieser scheint aber nur am Frachter auf.

    Habt ihr das schon versucht?

    Horizontales Verschieben gelingt folgendermaßen:

    Ausgehend von einer vertikalen Wand

    snappt daran ein Korridor, daran wieder eine Wand und noch ein Korridor.

    Dann lösche ich die Wand zwischen den Korridoren und verschiebe den ersten Korridor minimal, sodass er an den zweiten direkt anschließt.

    Jetzt kann ich an den verschobenen Korridor eine Wand anschließen, die exakt um eine Wanddicke verschoben wurde.

    Wenn ich das gleiche mit drei Korridoren mache, dann ist das Ergebnis eine weitere Wand im Abstand einer Wanddicke.

    Ich verwende die Technik zur Fassadengestaltung.

    Durch die drei Wände im Minimalabstand kann ich, indem ich daran anbaue, ganz neue Fassadenansichten gestalten.

    Für eine Verschiebung in die Gegenrichtung muss ich zuerst die Korridore ohne Zwischenwände bauen, dann alle bis auf den letzten löschen und dann retour immer eine Wand zwischen die Korridore packen.