Posts by Fratzegeballer

    Es ist nämlich ziemlich einfach: du kannst deinen Frachter augenblicklich über das Schnellmenü rufen. Er erscheint dann inklusive Fregatten sofort mit lautem Getöse.

    DANKE, gerif ! Das wusste ich wirklich nicht. Ich war der Meinung, dass der Frachter nur bis zu seiner festgelegten Warp-Reichweite springen kann (bzw. zu rufen ist), und dass größere Entfernungen in entsprechend vielen Etappen zurückgelegt werden müssen. - Wobei natürlich auch genug Treibstoff vorhanden sein muss. Man sollte wirklich mehr ausprobieren!!! :whistling:

    Der Frachter selber verbraucht die Warpzellen/Treibstoff auch nur, wenn du mit ihm an Board warpst, beim Rufen verbraucht er nichts. Egal wie weit er warpen muss.

    Der Vorteil eines "fliegenden Begleiters" gegenüber einem Wächterschiff ist, dass man während des Fluges nach Material/Gas Spots suchen kann.

    Ich selber fliege dann auch mit den Riesenkäfern durch die Gegend. Es gibt zwar welche, wo mich das Horn auf deren Schädel immer trollt, aber naja.

    Wasser ist nunmal ein Problem, ob es da was gibt, was einen nicht ab wirft?

    Was die Geschwindigkeit betrifft, so kann man ja immer einen Moment lang schneller fliegen. Das lädt sich ja relativ schnell wieder auf.

    Gut zu fliegen sind sie in Gebieten mit wenig Hindernissen (oder Wasser), wenn man mal über einen hohen Berg fliegt, so bleibt das Käferlein auch eine ganze Weile in der Luft ... was dann aber arg lahm aussieht, wenn man so weit oben ist.

    Es ist aber ein permanentes hoch und runter.

    Aber dieses Problem habe ich nicht, da ich bis jetzt nur einen einzigen Spielstand besitze.

    Ja, war ein bisschen unklar ausgedrückt.

    Ich meinte mit dem "Richtigen" ob's der "Wiederherstellungspunkt" oder die "automatische Speicherung" war. Auch wenn der Unterschied eindeutig sein sollte, ja nachdem ob man halt manuell speicherte oder das Spiel automatisch gespeichert hat, hatte das nicht immer zuverlässig geklappt.

    Also nicht von verschiedenen Saves, sondern von dem einzelnen Save.

    Probleme mit der Cloud hatte ich damit bnoch nie. Du kannst allerdings auch das Spiel beenden, dann editieren und wieder neu starten, wenn dir das sicherer ist.

    So wie ich es beschrieben hatte, geht es halt ohne dass man zwei Saves bearbeitet. Ob vorher beenden oder dann aus dem Spiel raus zur Modusauswahl ist gehupft wie gesprungen.

    Ich hatte jedenfalls immer mehr Probleme den editierten Spielstand zu finden, wenn ich über das manuelle Laden gegangen bin.

    Wenn ich einen Spielstand editiert habe, gehe ich immer in das Hauptmenü des Spieles. Soll, heißen:

    • Ich speichere im Spiel irgendwo/irgendwie (Raumschiff verlassen, oder Speicherpunkt)
    • Öffne den Editor, welcher dann den letzten Speicherstand des entsprechendem Slots rein lädt.
    • Editieren und im Editor speichern.
    • Zurück in NMS und "Zurück zur Modusauswahl" unter den Optionen
    • Hier wieder auf "Spielen" und im folgenden seinen Slot auswählen. Ist idR dann ja der Oberste.

    So hat das eigentlich immer gut geklappt, weil aus einem laufendem Spiel raus laden immer etwas tricky war, dass man den richtigen Save erwischt ... deshalb NACH dem Editieren das Spiel (ohne speichern) verlassen und über die Modusauswahl rein laden.

    Ich benutze wenn, dann auch nur den Nomad. Eben wegen dem über Wasser fahren.

    Alle anderen werden nur gebaut, um die Questreihen zu erfüllen.

    Wozu ich den Nomad, oder jedes andere Exofahrzeug noch benutze ist, wenn ich 3 Spots gefunden habe, die sich nahe liegen, um damit den Mittelpunkt heraus zu finden (Gas, Mineral und Strom z. B.). Bei einem Spot wird das Raumschiff landen gelassen, beim anderen Spot eine Markierung gesetzt mit dem Analysevisier und beim dritten Spot kommt ein Exofahrzeug hin. Somit kann man dann zu Fuß die Mitte herausfinden, indem man immer wieder auf die 3 Punkte schaut. Hat man zu allen den etwa gleichen Abstand, ist das die ungefähre Mitte und man kann dort seine Basis errrichten.

    Danke für die Info, ja, dass man die stapeln kann weiß ich, nur ob diese Beschränkungen für wie hoch, so wie im ersten Beitrag zu sehen, eben auch gilt, weiß ich nicht genau. Also, wenn man hoch stapelt die Effizienz irgendwann abnimmt. Sorry, nächste mal versuch ich mich klarer auszudrücken ;)

    Strom ist im Gegensatz zu den Abbaumaterialien ja sofort verfügbar. Also nichts mit Zyklen, von daher kann man diese Dinger ja stellen im großen Stil, wenn man es braucht.

    Der Umkreis des horizontalen Verlustes ist wesentlich weniger als bei den Materialien bzw. Gasen.

    Wenn man einen Stromspot scannt hat man immer recht schnell den Umkreis des Spots, der 1% unter dem jeweilgen max. liegt ... dadurch ist der Mittelpunkt auch eher schwerer zu finden, wenn der Umkreis so groß ist.

    Kurzum, man kann viele Stromdingens einfach ohne merkliche Verluste nebeneinander stellen. Wohingegen bei den Extraktoren eine Extraktorbreite schon mehrere Prozent aus machen.

    Hier sind die Bilder vom schiefen Spot. Sind allerdings (anders als im vorherigen Post behauptet) nicht vier Extraktoren sondern sechs. Aber alle auf 100%.

    Am blauen Strahl vom Analysevisier kann man es schön erkennen. Das sitzt beim unteren Extraktor mittig am Rohranschluss.


    Hier kann man es an den Bodenplatten sehen vom Ersten zum Dritten und zum Fünften.


    Hier die Stromkabel bzw. die Verohrung, wie sie schräg läuft.

    Zu beachten ist auch, dass nicht jeder Spot senkrecht nach oben geht. Es gibt auch Spots, die verlaufen schräg nach oben. Dann wirds mit dem Positionieren kniffelig.

    Wie kann man das feststellen, ob ein Vektor senkrecht oder schräg verläuft? Man kann ihn ja leider nicht sichtbar machen. Ich kann mir nur vorstellen, dass man halt den aufgesetzten Extraktor so lange verschiebt, bis er die maximale Ausbeute anzeigt. Wenn man nur 2 übereinander stellt, ist es ja nicht so tragisch.

    Im alten Forum hatte ich einen Screenshot gepostet, von einem leeren Planeten (war vielleicht ein Mond auch), wo ich 4 Extraktoren übereinander hatte. Der obere Extraktor (der 4.) hatte zum unteren (der 1.) wesentlich weniger gefördert. Da hatte ich irgendwann mal nachgeschaut und den oberen (kam ich am besten hin) verschoben, bis ich auch 100% hatte. Weiß nicht mehr wie viel das war, aber es war ein- oder anderthalb Extraktorenbreite daneben.

    Als ich den oberen und den unteren dann auf 100% hatte, habe ich die zwei in der Mitte gelöscht, habe den oberen und den unteren mit dem Stromkabel verbunden und die beiden in der Mitte dann so plaziert, dass sie mit dem Stromanschluss das Kabel berühren, als wären sie dran angeschlossen. Dadurch habe ich sie ohne Mühe und probieren auch auf die 100% bekommen. Das Kabel hat dann schön gezeigt, wie schief der Spot war.

    Das war der extremste Fall. Habe auch andere Fälle gehabt, wo das auch war, aber eben weniger ... zum vernachlässigen.

    Versteh ich das nun richtig bei nen S Spot nur noch 2er Netzwerke // Bei nen C zb nur 4-5er Netzwerke?

    Welche Faktoren hängen denn noch von der Menge ab? weil ich hab nun ein 2er Netzwerk aber nur 1020 bei nen 3er 1065 und nen 4er 1165?

    Wie baut man so akkurat wie auf den vielen Screenshots ? Mein Innerer Monk bekommt grad nen Burnout :D

    Richtig. S+A immer 2 Extraktoren übereinander verbinden. Also den 1. & 2. dann den 3. & 4.

    Bei B & C dann wie in der Grafik oben max. 3 oder max. 4.


    Wie man akkurat übereinander baut ist etwas tricky.

    Vielleicht gehts per glitch ganz genau, weiß ich aber nicht.

    Wie ich oben beschrieben habe: Ich versuche den ersten Extraktor auf 99% oder 100% (wenns gut läuft) zu bekommen. Von Vorteil ist da, wenn man sich erst ein Brett auf den Boden zimmert. Da kann man sich dann an der Strucktur des Holzes orientieren. Hat man dann seinen Punkt erwischt, kann man am Brett eine Wand hoch bauen, sodass man dann ein Brett knapp über den ersten Extraktor bekommt. Dort dann an der Maserung des Brettes von drunter orientieren und den zweiten Extraktor ebenso stellen.


    Die etwas einfachere Variante ist, dann wenn man den ersten Extraktor schön stehen hat, mit dem Analysevisier dorthin das Signal zu stellen, wo man die Rohre anschließt, mittig. Dann hat man einen Strahl nach oben und muss nur noch auf die Ausrichtung (Drehung) der Extraktoren achten und einfach den nächsten Extraktor auf den anderen stellen, sodass der Strahl auch wieder mittig durch den Rohranschluss geht.

    Ich dachte die Echo Ortungsgeräte dropt man nur wenn man die vierbeinigen Verdorben Wächter besiegt die ab der 3. Angriffswelle kommen. So habe ich die Teile bisher zufällig erhalten.

    Werden von denen die du beschrieben hast gedroppt und eben von den dreibeinigen Bohrern, wenn sie keine Spiegel droppen. Kann man aber scannen vorher, was sie droppen. Ist natürlich nicht so mühsam wie die Kämpfe und geht schneller ... sofern es einer droppt.

    Wie oft muss man mit dem Echoordungsgerät die Autopagenlager finden und aufsuchen bis man alle Autopagenteile hat?

    Oder reicht es auch wie bei abgestürzten Raumschiffen eine kleine Basis neben dem Autopagenlager zu bauen die man nach einer gewissen Zeit immer wieder aufsucht?

    Mit dem Echoortungsgerät findest du Harmonische Lager, mit deinem Scanner kannst du dann (wenn er ausgebaut ist im Laufe der Autophagen Questreihe) auch so nach den Autophagen Lagern scannen, die ja fast überall dann auf dem Planeten verteilt sind. Dazu braucht du kein Echoortungsgerät mehr.

    Bei diesen Lagern findest du dann auch die Teile für Stäbe (wenn du die meinst). Da kannst du beliebig oft scannen, bis du alle aus verschiedenen Lagern zusammen hast.

    Lootet man irgendwann den Autopagenstab oder gibt es den nur in der vergangen Expedition zum Thema?

    Den Stab mit dem roten Kopf gibt es nur durch Abschluss der damaligen Expedition beim Quecksilberhändler.

    Stell mal neben den Teleporter einen Speichebaustein. Wenn das wieder passiert, speichere und lade den Spielstand wieder rein.


    Habe ab und an auch was ähnliches, dass Wände stehen (k.A., was du mit "Models" meinst). Aber nach dem neu rein laden geht das dann und die Wände sind weg.


    Vielleicht hilft es auch schon, wenn du dich im Frachter zurücksetzen lässt!

    Du hast immer die Möglichkeit dir eine temporäre Basis zu bauen mit einem Teleporter, wie Amtranik schon schrieb.

    Also Basiscomputer, Stromgenerator und ein Teleporter. Dann kannst du auf deinen Frachter, oder zu einer anderen Basis.

    Nach dem Teleportieren ist auch das Wächterschiff auf dem Frachter/andere Basis.


    Wenn man die Fähigkeit hat eine Galaxie zu wechseln, sollte man das ohne weiterers Bauen können ohne sich in eine missliche Situation zu begeben.

    Gerade als ich dachte "Letzter Versuch" kam eine S-Klasse. Ist zwar nur eine kleine mit 24 Frachtplätzen aber hey, ich kann sagen ich hab einen :D. Auf jeden Fall war das furchtbar nervig und ich mach das nie wieder.

    Das ist dann ein System-Frachter, wenn er nur 24 Frachtplätze hat. ...

    Das wurde geädert.

    Auch ranks Frachter (also die Großen bei den Raumkämpfern) gibt es nun mit weniger als den damals üblichen 34 Plätzen. Hatte mich auch gewundert bei meiner Suche.

    Stellt die Farm wirklich den Betrieb ein?
    Nachts verschwindet bei den Extraktoren die Animation. Das Pumpen oder Klopfen hört auf, wenn die Solarzellen zu gehen. Gefördert wird aber immer noch.

    Bei den Absturzstellen wurde auch manipuliert:

    Habe fünf Basen an selbstgefundenen Absturzstellen von Squids. Vier Sind wie sie waren und an der fünften hier ist nun ein Pilot.

    Auf dem Planet gabs Beutelgift, das sind nun auch Metallfinger geworden.

    Das wurde mit dem letzten Patch wieder behoben. Der Pilot ist wieder weg und die Metallfinger sind wieder Beutelgift ... zumindest auf diesem Planeten. Da wo bei mir Schimmel war, sind noch immer Metallfinger in dem Spielstand.

    Die Planeten haben sich wohl teilweise auch wieder geändert.

    Verändern sich Tiere und Pflanzen immer mehr, je mehr man davon entdeckt und hochgeladen hat? Ist Euch da etwas aufgefallen? Also wenn man als Beispiel 1000 Vögel entdeckt hat, das schon kleinere Veränderungen auftauchen oder bleibt es immer gleich, egal wie viel man entdeckt hat?

    Da alles prozedural generiert wird, kann sich da nichts ändern, sonst gäbe es ja von Spieler A auf dem selben Planeten zu Spieler B Unterschiede in den Tieren.

    Bei den Absturzstellen wurde auch manipuliert:

    Habe fünf Basen an selbstgefundenen Absturzstellen von Squids. Vier Sind wie sie waren und an der fünften hier ist nun ein Pilot.

    Auf dem Planet gabs Beutelgift, das sind nun auch Metallfinger geworden.