Datensicherheit von Datenträgern

  • Ich möchte hier noch etwas zum Thema Datensicherheit loswerden betreffend aktuelle SSD und NVE Datenträger.

    Ich habe die lezten Jahre vor meiner Rente im Schuldienst mit vielen tausend PCs und Laptops zu tun gehabt und beim Kontakt mit den Anwendern ist mir ein Irrglaube aufgefallen der bei Vielen vorherrscht, die Annahme das die neuen Speicherbasierenden Datenträger wie SSD oder NVE eine höhere Datensicherheit bringen als die alten Motorgetriebenen Festplatten.
    In der Praxis ist aber das Gegenteil der Fall. Zum einen haben SSD Datenträger einen internen Timer der eine begrenzte Anzahl von Zugriffen in ihrer Lebenszeit zuläßt, das dürfte aber nur auf Servern und beim Mining zum tragen kommen, die Praxis brachte aber eine deutlich höhere Ausfallrate von Laptops/Notebooks mit SSD als bei der Vorgänger Generation mit mechanischen 2,5" Laufwerken bei denen ich praktisch gar keine Ausfälle hatte. Die häufigste Ursache war wohl thermisch bedingt, schlicht weil Laptops im laufenden Betrieb einfach zu geklappt wurden oder in Medienschränken im Betrieb eingeschlossen wurden und das vertragen viele SSD überhaupt nicht, die Geräte haben zwar eine Energiesparautomatik aber letztendlich half das nicht.

    Das Problem bei SSD liegt aber darin das ein Defekt sofort zum kompltten Datenverlust führt, bestenfalls der Hersteller ist in der Lage an die Daten ranzukommen. Bei den mechanischen Festplatten gab es auch immer mal wieder Ausfälle aber das kündigte immer durch fehlerhafte Sektoren an so das man rechtzeitig seine Daten sichern konnte aber auch bei einem Totalausfall konnte ich die Daten immer sichern indem ich von einer baugleichen Festplatte kurzzeitig die intakte Platine montiert habe und bei defekten mechanischen Antrieben schlicht den Plattenstapel in eine andere Festplatte eingebaut habe, das ist dann zwar ein Totalschaden aber es war immer möglich wichtige Daten zu sichern.

    Ansonsten haben die mechanischen Festplatten eine deutlich längere Lebensdauer, die habe noch ein 40MB Modell der 80 Jahre das noch voll funktionsfähig ist und auch alle älteren Modelle der Zeit zwischen 2000 und 2020 tun noch was sie sollen auch wenn sie einen ziemlichen Radau machen.

    Mein Fazit ist gerade Heute ist eine mehrfache Datensicherung angeraten.

  • Ich selber habe früher viele 360° Bilder erstellt. Diese hatten einen sehr hohen Auslagerungesbedarf beim Rendern. Hatten wir uns hier schonmal unterhalten bei Astrofotographie.

    Damals hatte ich eine 128GB SSD Platte als Laufwerk "D" verbaut. War auch zu der Zeit, als die noch in den Kinderschuhen gesteckt hatten. Da waren 128GB riesig. Hier war auch mal meine Überlegung, dass dann das Rendern der Bilder schneller geht. Auf einer mechanischen 2TB Platte hatte im Schnitt ein Bild um die 13 Stunden gebraucht, bis es fertig gerendert war. Eben wegen dem vielen Schreiben und Lesen. Als ich dann eine SSD verbaut hatte, ging die Zeit von 13 Stunden auf um die 2 bis 3 Stunden herunter. Nachteil war aber, wie ich dann auch feststellte, dass pro Bild auf die Platte immer etwa 3 Terrabyte an Daten geschrieben wurde im Laufe des Rendervorganges. Hinzu kam ja auch, dass die 128GB nicht alleine für das Rendern war, sondern noch andere Programme drauf waren. Im Endefekt waren dann 50GB frei um 3TB zu schreiben und zu lesen.

    Das hat mich damals 2 SSD Platten gekostet, weil sie einfach nicht für solchen Datendurchsatz gemacht wurden.


    Was Datensicherheit btrifft, so bin ich auch schon immer vorsichtig und sichere immer die wichtigen Daten automatisch zu bestimmter Unrzeit 3x auf unterschiedliche Datenträger physisch von einander getrennt weg und nicht so wichtige Daten 2x. Die wichtigen Daten werden dann auch noch auf 7 Tage rückwirkend gespeichert. Also ich habe immer Spiegelungen der wichtigsten Daten von den 7 Tagen vorher, ehe am achten Tag wieder von vorne begonnen wird die älteste Sicherung zu updaten.

    Habe mir dazu vor einigen Jahren mehrere NAS von Synology gekauft, da diese einen Festplattenverbund mit unterschiedlich großen Festplatten zusammenschließen können und auch noch eine Ausfallsicherheit von einer oder zwei Festplatten anbieten können. Ich benutze da eine Ausfallsicherheit von einer Platte. Synology deswegen, weil ich dort nicht auf gleich große Platten angewiesen war. Ich hatte damals meine ganzen Platten von 75GB bis 8TB (250GB, 500GB, 1TB, 2TB, 4TB) in eine 12fach NAS gebaut, um den Speicherplatz zu optimieren.

    Vorher hatte ich einen PC mit 16 Platten, worauf immer bestimmte Platten bestimmte Inhalte hatten und dementsprechend unterschiedlich voll waren. Da fehlte dann Platz auf manchen Platten, der auf anderen vorhanden war, aber nicht genutzt werden konnte.

    In diesem sogenannten Synology-Hybrid-Raid (SHR) bekam ich dann wieder massenhaft Platz, da alle Platten zu einem Bundle zusammen geschlossen wurden - aber immer abzüglich dem Platz der größten Platte wegen der Ausfallsicherheit einer Platte.

    Das Schöne ist, dass man es einfach erweitern kann indem man eine Platte raus rupft und durch eine größere Platte ersetzt. Aber gut dazu muss man das Eine oder Andere bei dem SHR natürlich beachten.

    Für mich bot es sich damals mit dem NAS an, da ich viele HDDs rumfliegen hatte.

    Da aber ein NAS noch keine wirkliche Datensicherheit bietet, blos eben weil es ein NAS oder ein RAID ist, sicher ich das Ganze auch noch auf ein anderes NAS weg.

    Wenn in den NAS mal eine Platte kaputt geht, dann wird sie raus gezogen und eine andere kommt rein. Den Rest macht das NAS dann alleine.

  • Mir bietet sich arbeitstechnisch noch eine kostenfreie Lösung von 3 Storageboxen (virtueller Speicher) von je 20TB Speicher an. Aber ich habe vor die Backups wegen der Geschwindigkeit auch noch zusätzlich lokal zu machen. Aber dafür brauch ich erstmal paar große Datenträger, die ich mir noch holen werde.

    Um diese Backups auch sicher zu trennen vom Netz wird nicht der zu backuppende Server auf den Backupspeicher zugreifen, sondern umgekehrt, damit der Backupserver keine Schwachstelle aufweist. Man müsste also einen scp-Befehl hijacken, der durch Keys geschützt ist...zum Sortieren und schrinken der Backups ist der Backupserver dann selbst zuständig. Wird auch nicht mehr lange dauern.

    Aber auch so: Platten wiederbeleben gehört auch zu meinem Job und nur in meinen unerfahrenen Jahren kam es bisher überhaupt zu einem Datenverlust. Da waren schon zwei dem Ende nahestenden Datenträger verbaut, die innerhalb von weniger als einer Stunde nacheinander ausgefallen sind...Also keine Chance gehabt das noch schnell was zu fixen.

    Und beim Forum zeigt noch nicht mal ein Verschleiß, jedoch sind zwei unterschiedliche SSDs verbaut, um Datensicherheit stark zu erhöhen. Denn bei SSDs kann der Zufall bei RAID1 auch heißen: Beide verschleißen synchron und können zeitgleich das Ende segnen.

    SSD0:
     9 Power_On_Hours          0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       1659
    241 Host_Writes_32MiB       0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       3784 
    242 Host_Reads_32MiB        0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       86693 
    243 NAND_Writes_32MiB       0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       14665

    SSD1:
    9 Power_On_Hours          0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       42764
    225 Host_Writes_32MiB       0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       515569
    241 Host_Writes_32MiB       0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       515569
    242 Host_Reads_32MiB        0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       641524

    Keine hat bis jetzt auch nur den Anschein von ernsthaftem Verschleiß.

    Da siehts bei meinem Games-NVMe (2TB) schon etwas anders aus. Aber die soll auch demnächst zu einem RAID umfunktioniert werden.

    Data Units Read                         : 16603309 (8.50 TB) 
    Data Units Written                      : 26031817 (13.33 TB)

    Analyse, Investigate, Fix, Improve

    Rächdshraipfelähr sind Special Effects meiner Tastatur

  • Was die Ausfallsicherheit betrifft, so hatte ich mir auch mal eine USV zugelegt. Damals auch für den Rechner wo ich vorhin das Bild postete. Einfach, dass er sicher herunter fährt, bei Stromausfall, oder Spannungsspitzen rausfiltert. Glaube, bei der Plattenmenge konnte die USV den Rechner gerade mal für 3 Minuten am Laufen halten, ehe sie leer war. Weiß aber auch nicht mehr, was das für eine war. War jedenfalls kein 08/15 Teil.

    Irgendwann hatten wir mal wieder einen Stromausfall. Damals ist ein Angestellter im Umspannwerk (beabsichtigt oder nicht) irgendwo dazwischen geraten (tödlich). Das war nur 3 Kilometer weiter. Jedenfalls hatten wir über eine Stunde keinen Strom deswegen in der ganzen Gegend. Alle Dörfer dunkel damals, es war am Abend. Seltsamer Anblick gewesen.

    Als der Strom wieder kam, waren zum Glück die PCs unbeschaded davon gekommen ... einzig der PC, der an der USV hing, hatte Schaden genommen. Die Startplatte hatte es erwischt. Hatte mich dann auch gefragt, was nun da mir die USV gebracht hat. Gerade die USV hätte dafür sorgen sollen, dass das nicht passiert. Da ich auf den Startplatten aber nur das Betriebssystem hatte, war es zu verkraften. Also kein Daten die verloren gegangen waren, nur Aufwand um den wieder zum Laufen zu bringen.

    Mittlerweile läuft der PC seit 16 Jahren 24/7. Die Platte mit dem Betriebssystem ist eine 250GB Platte aus einem NAS einer Firma eines Freundes. Dieses NAS hatte ich aus einem offenen, der Witterung ausgesetzten Müllcontainer "gerettet" ... was ich sagen will, das NAS war nass :). Aber alle 4 der 250GB Platten (normale HDDs, keine SSDs) laufen noch in verschiedenen Rechnern als Startplatten (also, nachdem sie wieder trocken waren).

    Um USVs habe ich mich seit diesem Vorfall auch nicht mehr gekümmert, die wanderten auf den Müll als die Batterien nichts mehr taugten (hatte zwei). Stromausfälle hatten wir ja auch einige wieder seit der Zeit, aber bisher ohne weitere Schäden an PCs/NAS. Zum Glück.

  • bei der Plattenmenge konnte die USV den Rechner gerade mal für 3 Minuten am Laufen halten, ehe sie leer war. Weiß aber auch nicht mehr, was das für eine war. War jedenfalls kein 08/15 Teil.

    Das hängt viel weniger von der Plattenmenge ab, als von der CPU und GPU...so ne Platte verbraucht vielleicht 10 Watt. die CPU je nachdem zwischen 90 und 300 Watt. GPU mittlerweile bis zu 600 Watt...da sind die 10 Watt gar nichts...

    USV hab ich jetzt keine hier und das redundante Netzteil meiner Server bringt leider auch nichts bei nem Stromausfall xD
    Aber der RAID-Controller cached genug und hält die Platten fürs Rückschreiben an der eigenen BBU, sollte der Strom ausfallen. Ist kostengünstiger als ne USV, die den ganzen Server mit Strom versorgen muss..auch die Verlustleistung ist deutlich geringer, sodass der Stromverbrauch entsprechend sinkt. Meistens bekomm ich nen Stromausfall am ehesten mit, wenn plötzlich ein Server, der aus sein sollte an ist...xD

    Analyse, Investigate, Fix, Improve

    Rächdshraipfelähr sind Special Effects meiner Tastatur

  • Ist in meinem Fall ein AMD Phenom 8450. Oller Dreikerner. Wie gesagt, ist schon alt. Die CPU ist mit 95 Watt angegeben. GPU ist OnBoard. Da ist auch noch eine alte Fritz! Karte drin, die als Anrufbeantworter fungiert. Schön konfigurierbar mit Nummernerkennung und personalisierten AB Sprüchen ...

    Was Festplatten betrifft, ja, ist nicht viel, aber bei der Menge waren es dann auch ca. 160 Watt. Glaube ich hatte das Ganze zum Beobachten auch mit angeschlossenem Röhrenmonitor getestet.

    In den Standby konnte man die PLatten nicht schicken, weil dann das Betriebssystem es nicht schaft alle 15 wieder zu starten, wenn Zugriff erfolgt ... dann stürzt der ganze PC ab. ^^ Dauert dem irgendwie zu lange. Macht die NAS anders ...

    In den NAS werden die Platten nacheinander wieder aus dem Ruhezustand hoch gefahren. Immer in 4er Gruppen kurz nacheinander. Ich höre da zu gerne zu, wenn ich meine große Sicherungs NAS anstelle mit (*hust*) 24 Platten ... Musik in meinen Ohren. :saint:

  • Ich mache das ähnlich mit der Datensicherheit, 1 Asus Store NAS 16TB WD green, 1 Multimedia Server mit XP läuft seit 16TB WD green 2007 ohne Crash, 1 NT4.0 Server mit 16TB WD green läuft seit 1998 ohne Crash( natürlich kam die 16TB später ), alle 3 WD green mit unterschiedlichen Produktionsdatum weil Serienplatten gerne kurz nacheinander ausfallen. RAID verwende ich nur gespiegelt je eine Hot plug, bei gespripten HDDs hat wir mehrmals das Problem das auf die defekte HDD synchronisiert wurde was dann ein Totalausfall war.

    Alle 3 Server machen eine automatsiche Datensicherungen wobei diese immer um einen Tag verschoben ist was mich NMS schon mehrfach gerettet hat, alle 3 Server arbeiten an meiner 24V Anlage die von 6 LKW Batterien gepuffert sind die nebenbei von meiner 15kw Solaranlage gespeißt werden, in dem Bereich bin ich autark also auch ohne Stadtstrom läuft alles weiter.

    Die wichtigsten Daten liegen nochmal auf 2 externen HDD eine im Haus gelagert eine in meinem E-Transporter am CAR PC.

    Der NT Server ist mit dem XP Server über getrennte Netzwerkarten ohne TCP/IP im Intranet tätig verbunden über ein altes Novel Protokol das kein I_NET Zugriff möglich ist.

    Hier ein kleiner Teil meiner Solarversorgung auch meine Zäune bestehen aus Solarplatten und liefern Strom, alles aus Solar-Schrott gebaut Kosten unter 1000 Euro

  • Ist in meinem Fall ein AMD Phenom 8450. Oller Dreikerner. Wie gesagt, ist schon alt. Die CPU ist mit 95 Watt angegeben. GPU ist OnBoard. Da ist auch noch eine alte Fritz! Karte drin, die als Anrufbeantworter fungiert. Schön konfigurierbar mit Nummernerkennung und personalisierten AB Sprüchen ...

    Was Festplatten betrifft, ja, ist nicht viel, aber bei der Menge waren es dann auch ca. 160 Watt. Glaube ich hatte das Ganze zum Beobachten auch mit angeschlossenem Röhrenmonitor getestet.

    In den Standby konnte man die PLatten nicht schicken, weil dann das Betriebssystem es nicht schaft alle 15 wieder zu starten, wenn Zugriff erfolgt ... dann stürzt der ganze PC ab. ^^ Dauert dem irgendwie zu lange. Macht die NAS anders ...

    In den NAS werden die Platten nacheinander wieder aus dem Ruhezustand hoch gefahren. Immer in 4er Gruppen kurz nacheinander. Ich höre da zu gerne zu, wenn ich meine große Sicherungs NAS anstelle mit (*hust*) 24 Platten ... Musik in meinen Ohren. :saint:

    Ja das waren noch Zeiten, hatte mal für Würth nen Finanzserver hingestellt mit 24 Seagate Baracuda SCSI 10000upm, da brauchte man ein Ohrschutz 😨 auch wegen den Hochleistungsgebläse was die Wärme rausgepustet hat, über den Strombedarf darf man nicht nachdenken.

  • Ja das waren noch Zeiten, hatte mal für Würth nen Finanzserver hingestellt mit 24 Seagate Baracuda SCSI 10000upm, da brauchte man ein Ohrschutz 😨 auch wegen den Hochleistungsgebläse was die Wärme rausgepustet hat, über den Strombedarf darf man nicht nachdenken.

    Richtig, wo du es nun sagst.

    Hatte für die Firma wo ich Arbeite mal einen Rechner damals gebaut, der als Arbeitsstation benutzt wurde und als Datenserver unserer Abteilung. Damals wo noch BNC das Höchste der Gefühle war. Der hatte auch 2x SCSI drin an einem OnBoard Controller. Da ging die Sicherung noch auf meinen PC mit einer Wechselplatte. Also son Schubladenteil mit der 3,5"HDD drin. Wurde nach Feierabend immer mit nach Hause genommen. Damals die Sicherung über 10MBit/s ... also 1,25MB/s. Aber gut, damals waren es noch nicht die Massen an Daten ... das war etwa Mitte/Ende der 90er.

    Als der Rechner dann ersetzt wurde, hatte ich mir den mitgenommen, wegen der "tollen" SCSI Platten. Hatte mir damals auf ebay ein anderes Board geholt mit Unterstützung für 2 CPUs (2x 550MHz Pentium III glaube ich) und auch SCSI-Controller OnBoard. Dann mir noch ein paar 4GB SCSI geschossen um die darin möglichen 7 Platten an den SCSI Strang anzuschließen. Das Kabel war ja so breit wie ein Vorhang damals. mit den 3 IDE HDDs und einem CDRom LW war das Gehäuse Staubgeschützt ... weil voll. ^^

    Aber, wo ich drauf raus wollte, wie du auch schreibst, die SCSI Platten, wenn die liefen konnte man den Raum nicht mehr betreten. Das war ein Krach. Das hat sich immer angehört, als würde darin blankes Metall auf blankem Metall drehen. Als hätten die keinerlei Lagerung oder Schmierung. 8|

  • Ich weiß noch 1984 auf meinem IBM PC haben wir die erste 40MB Platte formatiert, da mußte man noch in das Controller BIOS um das Low Level Format zu starten, da haben wir uns dann einen Kasten Bier 🥂 geholt und eine Formatierungsparty gemacht und dem PC dabei zugeschaut wie er gemächlich Sector für Sector formatiert hat und immer wenn er einen defekten Sector gefunden hat gab es einen Kurzen 🍸 das hat die ganze Nacht gedauert bis man Morgens endlich mit dem DOS Format starten konnte.

    Hier ist so ein 5kg Brocken, läuft noch einwandfrei die und massiven IBM Tastaturen hatten den Vorteil das man damit auch einen Angriff abwehren konnte, alles massiv 🤬

    Einmal editiert, zuletzt von roehrensockel (28. April 2024 um 12:09)

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