Basenbilder aus der GMSA

  • Mit dem Löschen des alten Forums sind leider auch viele Bilder verloren gegangen, die die Basen im Bereich der Germans Sky Alliance zeigten.
    Ich hatte einige der Basen selbst besucht und mit Bildern dokumentiert, die ich zum Glück gespeichert habe. Diese Basen zeige ich nun noch einmal, denn das ist interessanter als nur eine Zeile in der Tabelle. Diese Tabelle werde ich einfach quasi von oben nach unten 'abarbeiten' :) und so einige der Basen wieder vor Augen führen.
    Allerdings hatte ich anfangs die Texte nicht gespeichert, sodass ich in den Fällen ein wenig neuen Text eingefügt habe.

    Ich beginne mit dem 1. Listeneintrag, meiner eigenen Basis auf GMS Alpha I.

  • Café Talblick


    Basis GMS Alpha I / Berenth

    Tel 1 v. 3


    Auf dem paradiesischen Planeten Alpha I, dem 1. zweier Welten der Sonne Pishebe (GMS ALPHA), entstand das Café Talblick.

    Eingebettet in die Mulde eines der großen Felsformationen war hier ein Ort der Ruhe geplant, an dem der gestresste Reisende zwischen den Flügen durch die unendliche Weite des Alls entspannen konnte.

    Für Anreisende mit dem Raumschiff gibt es Landeplattformen, die über einen Kurzstreckenteleporter direkt mit dem Café verbunden sind.

    Wendet man sich hier nach links betritt man sofort sie Aussichtsterrasse, die bei Tag und Nacht zum Verweilen einlädt.

    Hier bietet sich auch ein schöner Ausblick über das weite Land.

    Alternativ kann man seinen Lieblingsplatz auch im überdachten Teil des Cafés finden.


    ...

    2 Mal editiert, zuletzt von Berenth (8. April 2024 um 16:48)

  • Teil 2 v. 3


    In Thekennähe gibt es auch einen Lagerraum für den Nachschub (damit die Luft nicht so trocken wird :-) ).

    Wendet man sich beim Teleporter nach rechts gelangt man auf einen Innenhof.

    Eine lange Treppe fällt hier sofort ins Auge. Nicht der Stairway to Heaven, sondern zu einem Aussichtspunkt, an dem sich das Abendrot bewundern lässt.

    Auf dem Innenhof führt auch eine Treppe hinab in den Servicebereich und zu den Toiletten.


    ...

    Einmal editiert, zuletzt von Berenth (8. April 2024 um 16:49)

  • Teil 3 v. 3


    Von innen verriegelbare Kabinen und ein Waschraum stehen den Besuchern zur Verfügung.

    Im Untergeschoss befinden sich auch die Büros der Vertreter der Haupt-, sowie aller anderen Alienrassen.

    Hier z. B. das Büro des GEK-Vertreters.

  • Datscha Strandeck


    Basis GMS Alpha I / RugiaMike


    Teil 1 v. 3


    Umgeben von herrlichem blauen Wasser fand ich RugiaMikes Datscha.








    Wer es noch dichter am Wasser mochte gelangte über einen Steg zu einer gemütlichen Plattform im blauen Nass.



    Eine weitere Plattform war schon im Bau.



    ...

  • Teil 2 v. 3


    Die Bar war geöffnet :)

    Mächtige Aggregate versorgten die Datscha mit Strom.


    Wer, wie ich, aus der Luft anreiste, fand eine Landefläche vor, aber auch eine Anreise per Terminus war möglich.


    Baustellen hier und da zeigten, dass an der Datscha noch gearbeitet wurde. Es gab auch eine schlichte Unterkunft für die fleißigen Arbeiter.


    Für Nachtschwärmer und Sternengucker gab es einen romantischen Platz am Strand.


    ...

  • Teil 3 v. 3


    Zur Erkundung der Unterwasserwelt oder für Ausflüge in die paradiesische Landschaft standen Rufstationen für Exo-Fahrzeuge zu Verfügung.


    Ein schöner Ort für Entspannung und Spaß gleichermaßen, im Dunkel untermalt von den nächtlichen Geräuschen, die vom bewaldeten Ufer herüber schallten.

  • GMS Alpha Home 42

    Basis GMS Alpha I / Professor_Nazgul


    Teil 1 v. 2

    Da man als Eigner eines öffentlichen Betriebes das dortige Personal immer wieder mal durch unangekündigte Besuche überraschen oder erschrecken sollte habe ich bei meinem Café auf GMS Alpha I kürzlich nach dem Rechten gesehen. Bei der Gelegenheit unternahm ich einen Rundflug über die Planetenoberfläche, um nach neuen Siedlern zu sehen. So flog ich auch zu Professor_Nazguls Basis 'GMS Alpha Home 42'. Dazu musste ich die Welt halb umrunden und ließ dann im Tieflug das Wasser unter mir im Sog meines Antriebs aufschäumen. So näherte ich mich dem Stützpunkt, der auf einer kleinen, runden Insel erbaut worden war.

    Im Schatten einiger großer Bäume hatte der Professor das Hauptgebäude seiner Basis errichtet.


    Wie bei 'Sesam öffne dich' fuhr das schwere Eingangsschott auf und gewährte einen ersten Blick ins Innere des Gebäudes.


    Ein besonderer Hingucker war die Küche mit dem Retro-Herd.


    Schön war auch der kleine Esstisch mit Blick über's Meer.

    Die Station bestand aus einem Raum, der wie eine Maisonette-Wohnung gestaltet war.


    ---

  • Teil 2 v. 2


    Auf der oberen Ebene befand sich ein Arbeitsplatz und der Schlafbereich.


    Das Schöne an Maisonette-Lösungen ist ja der offene Blick hinab in den Wohnraum.


    Dort war dann auch noch, versteckt hinter schweren Wandbehängen, vor einem Kamin ein gemütlicher Platz, der den Alltag draußen vergessen ließ.


    Es gab aber auch noch ein Nebengebäude, dass ich mir ansehen wollte.
    Hm – war das eine Anlage zur Warmwassergewinnung?


    Ein Treppe führte auf eine Art Dachterrasse, auf der Solarkollektoren für den nötigen Strom sorgten.
    Eine Wetterstation war dort ebenfalls installiert.


    Inzwischen hatte es zu dämmern begonnen und die Nacht brach an.
    Ich hatte genug gesehen und verließ die Insel wieder, die auch in der Dunkelheit einen Blick zurück wert war.

  • Lagunencafe am Portal

    Basis GMS Beta III / trolliger_gino (Gino)

    Teil 1 v. 2


    Ich flog im Jäger zum Lagunencafé, das Gino gerade eröffnet hatte.


    Direkt nach der Landung wurde ich freundlich begrüßt.


    Per Basis-Terminus hätte ich natürlich auch anreisen können, wie ich feststellte


    und auch auf dem Landweg war das maritime Café zu erreichen.


    Wie in jedem guten Etablissement meldete ich mich zunächst bei der Empfangs-KI, um einen Tisch zugewiesen zu bekommen.


    Dann war der Weg frei in dieses Schmuckstück mit ungewöhnlicher Architektur. Die Böden waren transparent, sodass man das Gefühl hatte über Wasser zu gehen.


    ...

    Einmal editiert, zuletzt von Berenth (11. April 2024 um 13:12)

  • Teil 2 v. 2



    Ein Raum für's Private war natürlich ebenfalls vorhanden :-).


    Bei stets gutem Wetter konnte man auch, bei herrlichem Blick auf die Landschaft, gemütlich im Aussenbereich sitzen.


    Insgesamt eine sehr filigran und leicht wirkende Anlage.


    Mit einer Besonderheit konnte Gino auch noch aufwarten :). Er konnte Neelix von der Voyager überreden in seiner Freizeit die Gäste immer mal mit besonderen Gaumenfreuden zu verwöhnen.


    Ein sehr schönes Lokal, dass den Status 'Geheimtipp' sicher schnell verloren haben wird.

  • Weyland Yutami Aussenposten 2

    Basis GMS Beta III / MasterChief


    Teil 1 v. 2


    In einem weiten Tal, an der Biegung eines Gewässers, befindet sich diese pyramidenförmige Basis.


    Auf zwei Seiten (gegenüberliegend) sind Landefelder mit Zugang ins Innere der Pyramide.


    Auf dem Dach recken sich die Energieerzeuger und Antennenanlagen der Sonne entgegen.


    Der mächtige Schädel eines prähistorischen Raubtiers blickt drohend auf jeden Besucher hinab.


    Ein gepflasterter Weg, von großen Statuen gesäumt, führt zu einer kleinen Fläche, auf der ein Speicherstein steht.


    Im Innern der Pyramide herrscht dämmriges Licht. Umgeben von leuchtenden Kristallen steht ein Basis-Terminus.


    ...

  • Teil 2 v. 2



    Eine kryptische Botschaft leuchtet auf. Ist das vielleicht ein Hinweis auf das Ziel, das man mit dem Terminus erreichen kann?

  • Lösung

    Die Adresse führt zum Planeten "Korriban" im System "Vodokuva VIII", wo es ein paar ansehnliche Basen zu bestaunen gibt.

    Einmal editiert, zuletzt von Uwe12 (12. April 2024 um 14:59)

  • Die Adresse führt zum Planeten "Korriban" im System "Vodokuva VIII", wo es ein paar ansehnliche Basen zu bestaunen gibt.

    Hab ich auch herausgefunden, war auch schon da und hab einige Screenshots gemacht. Ich wollte das Rätsel nur nicht auflösen :).

  • Am Schnorchelgraben

    Basis GMS Beta III / samurex (Nagus)


    Teul 1 v. 2


    Auf den ersten Blick wirkte diese Basis recht schlicht, aber der erste Eindruck täuschte!

    Ich landete auf einer oben flachen Felsformation, die sich aus dem Meer erhob. Zunächst sah ich nur 2 Landefelder, einen Basis-Terminus und ein rundes Basisgebäude.


    In einiger Entfernung bemerkte ich eine gleichartigen Felsen, auf der ebenfalls ein Gebäude stand.


    Wie sich herausstellte, gab es in dem Rundgebäude hier einen Kurzstreckenteleporter (KT), der mich auf eben diesen 2. Felsen versetzte. Nun sah ich, dass auch noch einen dritten Felsenturm gab, der auf der anderen Seite meines Ankunftsplatzes lag.


    Über mir hing groß der Ringplanet GMS Beta I und dessen Mond GMS Beta II.


    Auf dieser Ebene gab es ebenfalls eine rundes Gebäude mit einem KT, der mich in eine Unterwasserstation schleuderte.


    Vorbei ging's an einer kleinen Forschungsstation und an einem Ausstieg in die Unterwasserwelt. Aber den Trip schob ich noch auf, denn ich wollte erstmal die komplette Tiefseebasis erkunden.


    ...

  • Teil 2 v. 2


    Eine Warnung erinnerte mich daran, das vorhandene Speichergerät zu nutzen und dann ging es die Leiter empor.


    Dort stand wiederum einen KT, den ich kurz entschlossen betrat. Ich fand mich plötzlich in schwindelnder Höhe unter einem funkelnden Sternenhimmel wieder.


    Aber zurück in die Tiefsee. Ich wollte meinen Ausflug in die Meereswelt nachholen.


    Eine Rufstation für die Nautilus war vorhanden. Das machte natürlich alles bequemer.


    Nun fehlte nur noch der 3. Felsen. Wieder an Land benutzte ich einen zweiten dort vorhandenen KT und stand dann auf der kleinen Ebene mit Blick auf die nahe Uferwelt.


    Am Ende erwies sich diese Basis als eine sehr interessante Anlage.

  • Trichter-Haus

    Basis GMS Beta III / berenthlencom (Berenth)

    Teil 1 v. 3


    Wie wenig 'heile Welt' in der Realität des Lebens existiert, zeigt sich am Beispiel des, auf dem ersten Blick, paradiesischen Planeten GMS Beta III. Sanfte, von grünem Gras bedeckte Hügel, blaues Wasser, ein angenehmes Klima und eine Welt ohne Stürme. Doch auch hier lauern Grauen, Zerstörung und Leid.

    Das musste der Vy'keen Ipenqu erfahren, der mit seiner Familie auf einer Insel eine abgelegene Station betrieb.

    Lange lebten und arbeiteten sie hier, inmitten der friedlichen Natur. Bis eines Tages der Boden aufbrach und schauerliche, tödliche Kreaturen aus der Tiefe ausspie, derer man sich, selbst mit Waffengewalt, nicht erwehren konnte.

    In letzter Minute gelang Ipenqu und seiner Sippe die Flucht. Die Station selbst, ihr Zuhause, wurde von den Monstern zerstört und diente danach als eine Art Nest, in dem sie ihre unheimlichen Eier ablegten.


    Die vertriebenen Vy'keen flohen jedoch nicht weit und erbauten sich in Sichtweite ein neues Heim, denn sie gaben die Hoffnung nicht auf, die grausigen Wesen eines Tages vertreiben zu können.
    Die Sippe war jedoch weder naiv noch leichtsinnig und sicherte sich gegen mögliche erneute Angriffe ab. So entstand auf einem hoch aus dem Wasser ragenden Felsen ein Trichterbau, der als neues Zuhause dient.

    Ipenqu bot mir an, ihn zu besuchen und mir sein neues Zuhause anzusehen. Die Einladung nahm ich gerne an.

    Der einzige Zugang auf dem Landweg befindet sich unter Wasser in einer Tiefseekammer, in der ein Kurzstreckenteleporter (KT) steht.


    Die Gegenstation ist auf der untersten Ebene des Trichters. Der Raum dient auch als Waffenkammer und Lager.

    Eine Ebene höher liegt der 'Arbeitsbereich' der Sippe.


    Über das Treppenhaus geht es erneut eine Etage höher.


    ...

  • Auf dieser Ebene befinden sich die Schlafräume der Familie und ein Bad mit WC.


    Über das Treppenhaus ging ich nun in die oberste Etage, in der sich der großzügige, helle Wohnraum befindet. Die offen gehaltene Ebene teilte sich in eine Küche mit Essbereich, eine bequeme Chill-Zone und einen gemütlichen Platz vor dem Kamin.

    ...

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